Bredelar
Bredelar
Bredelar wird geprägt vom Zisterzienserkloster, das 1170 von Erzbischof Philipp von Heinsberg gestiftet wurde – ein Kloster für geistliche Frauen des Augustinerordens, den Prämonstratenserinnen; seit 1196 bis 1803 eine Zisterziensterabtei. Der Ort Bredelar gehörte früher zur Gemeinde Giershagen und wurde erst am 11. April 1900 selbstständige Gemeinde.
Großflächige Mischwälder laden zu ausgedehnten Wanderungen in und um Bredelar ein. Der Ort liegt im Naturpark Diemelsee.
Das Wappen:
In Schwarz über einem silbern gewelltem Schildfuß ein schräggestellter, goldener Abtstab mit nach links geöffneter Krücke, überzogen mit einem in rot-silber, in zwei Reihen geschachtetem Schräglinksbalken.
Der Abtstab und der geschachte Schrägbalken waren das Wappen der Abtei Bredelar. Der gewellte Schildfuß weist auf den Ort durchfließenden Bach „Hoppecke“ hin.
Bredelar entdecken:
- Evangelische Christuskirche Bredelar
- Katholische Christkönigkirche Bredelar
- Themenwanderweg „Bredelarer Bergbauspuren“
- Ortswanderwege Br1 und Br2 (beide nördlich von Bredelar)
- Kultur- und Begegnungszentrum Kloster Bredelar
- Lehr- und Schaugießerei Kloster Bredelar
- Ortsgeschichtliche Sammlung Bredelar
- Tennishalle Bredelar
Hier gibt es mehr zu Bredelar.