Canstein im äußersten Südosten des Stadtgebietes wird überragt vom Schloss Canstein, das über dem Dorf auf einem Felsen ruht.

Die Gemeinde entstand unterhalb des gleichnamigen, mit einer Burg versehenen Berges aus einem alten Hof. Älteste Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1125. Im Jahre 1342 übertrug der Erzbischof von Köln dem Geschlecht Rabe von Pappenheim die Burg Canstein als Lehen. Diesem Zweig, der sich später von Canstein nannte, gelang es, eine fast unabhängige Herrschaft mit Patrimonialgericht zu errichten.

Das Wappen:

In Silber ein schwarzer, goldbewehrter und goldgekröhnter, schreitender Rabe.

Die Gemeinde Canstein nahm das Wappentier des Geschlechtes Rabe von Pappenheim, den Raben, in ihr Wappen auf.

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