Heddinghausen
Heddinghausen
Die kleine Gemeinde Heddinghausen liegt im Südosten des Stadtgebietes. Der Dorfmittelpunkt bildet die Pfarrkirche „St. Hubertus“ mit einer überaus sehenswerten Innenausstattung und ihrer einzigartigen Randebrock-Orgel, die 1998 von Grund auf restauriert wurde.
Im 13. Jahrhundert auch Heddinchosen, Heddinchusen, Hetdinhusen oder auch Hetinchusen genannt, wird der Ort bereits 1250 erwähnt.
Das Wappen:
In Grün von Silber und Blau ein doppelreihig geschachteter Schrägbalken. Unten vier goldene Ähren, oben ein brauner Hirschkopf mit einem Geweih zu zwölf Enden, dazwischen ein silbernes Kreuz.
Die Ähren auf dem Wappen sind Zeichen der fruchtbaren Gegend mit ihrem überwiegend landwirtschaftlichen Charakter. Der Hirsch gilt als Hinweis auf den Kirchenpatron Sankt Hubertus.
Heddinghausen entdecken:
- Katholische Kirche St. Hubertus Heddinghausen mit ihrer berühmten Randebrock-Orgel
- Ortswanderwege Hd1 (nördlich von Heddinghausen), Hd2 (süd-östliche von Heddinghausen) und Hd3 (süd-westlich von Heddinghausen)
- Pastoraler Pilgerweg: „Altes Kirchspiel Heddinghausen“ (Rundweg Borntosten, Leitmar, Heddinghausen, Canstein, Udorf)
- Pastoraler Pilgerweg: „Das Weite suchen“ (Heddinghausen – Obermarsberg)
- Jüdischer Friedhof Heddinghausen